Das Projekt
- Zoom-Konferenz
- Bürgermeister aus 12 Städten und 10 Ländern
- 9 Sprachen: Hebräisch, Litauisch, Chinesisch, Türkisch, Polnisch, Rumänisch, Französisch, Englisch und Deutsch
- 36 Sprachkombinationen
- über 100 Zuhörer aus den verschiedenen Ländern
- Simultan-, Video- und Audiotechnik
- 400 m2 großer Konferenzraum mit 400 Mbit-Leitung
- 16 Dolmetscherkabinen (wegen Corona und Abstandsgebot)
- 8 m Technikaufbauten
- große Bildschirme für Dolmetscher und Techniker
- Techniktest mit (fast) allen aktiven Teilnehmern am Vortag
Der große Tag
- Teambesprechung mit 16 Dolmetschern
- 4 Techniker
- Kontakt zum Moderator über Chatfunktion der Konferenz
- 30 Minuten vor Beginn: Techniktest (Audio, Video) mit allen Rednern
- Öffnung für Zuhörer („in 5 Sek. gehen wir live“)
- Einspielen der Präsentationen durch die Techniker nach Regieplan (Minutentakt)
Für die Dolmetscher und Techniker 2 ½ Stunden höchster Konzentration. Nach den Schlussworten und dem Abschalten der Konferenz „Totenstille“ im Hub. Dann fällt die Anspannung. Klatschen der Techniker (ein Novum). Erleichterung und große Freude. Es hat alles bestens geklappt. Stabiles Internet, ausreichende Tonqualität von allen Rednern, Verdolmetschung aller Sprachen über Relais in alle Sprachen. Ein voller Erfolg. Das fand auch unser Kunde.
„Die Zusammenarbeit war wirklich höchst professionell und die Resonanz unserer Teilnehmer äußerst positiv. Ich danke dem Team für die kompetente Unterstützung bei der Umsetzung des virtuellen Bürgermeister*innengipfels mit Mannheims Partnerstädten.“
Presseerklärung der Stadt Mannheim unter https://www.mannheim.de/de/nachrichten/virtueller-gipfel-der-partnerstaedte