Unsere Weihnachtskarte 2015

Weihnachtskarte_Sellmer_BaruchEin Licht und seine Strahlen sind das bestimmende Element des Bildes unserer diesjährigen Weihnachtskarte. Die warmen Farbtöne dieses Lichtes legen sich über alles Dunkle, Kantige und Unruhige.
Matthias W. Sellmer, der Maler des Bildes, wählte das hebräische Wort „Baruch“ (Gepriesen) als Titel und spielt damit auf den Lobgesang des Zachäus im Lukasevangelium an. Zachäus preist darin das aufstrahlende Licht aus der Höhe, das denen im Dunklen leuchtet und die Menschen auf den Weg des Friedens führt. Besser kann ein Bild die Sehnsucht von Weihnachten kaum fassen.

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Wie verständigt sich der Weihnachtsmann?

Das Video des Verbands für Konferenzdolmetscher, VKD, gibt die Antwort.

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Schmerlenbacher Tage 2015

Ein Workshop zum Jahresende, der die Arbeit der zurückliegenden Monate reflektiert, aber zugleich auch auf das neue Jahr blickt, und in einer entspannten Atmosphäre stattfindet. Das war meine Idee vor neun Jahren, die sich im Tagungshaus Schmerlenbach bei Aschaffenburg realisieren ließ und die mittlerweile fast zu einer Institution geworden ist. In diesem Jahr beschäftigten wir uns mit drei Themenbereichen, die die Qualität unserer Arbeit beeinflussen.

3d Männchen mit Puzzlewürfel

Wichtige Infos zusammenführen
Die Frage nach einem effizienten System zur Verwaltung von Kunden- und Auftragsdaten sowie der Termine beschäftigt alle. Was jedoch für den einen hilfreich ist, deckt den Informationsbedarf des anderen nicht ab. Daher war das Ergebnis der Diskussion auch nicht die eine perfekte Lösung, sondern das Bewusstmachen der Anforderungen, die jeder persönlich an ein solches System hat.

3d Männchen Zeitmanagement

Zeit effizient nutzen
Erwartet wird von uns eine schnelle Reaktion auf E-Mails und eine kurzfristige Lieferung von Übersetzungen. Gleichzeitig müssen wir aber auch ungestört mit voller Konzentration arbeiten können. Dass praktisch alle vor dieser Herausforderung stehen, ist eine hilfreiche Erkenntnis, aber noch hilfreicher sind die Tipps und Strategien, wie die einzelnen damit umgehen.

3d Männchen Übungen

Entspannung nicht vergessen
Wer viel sitzend am Schreibtisch arbeitet, sollte zwischendurch auch Entspannungsübungen machen. Wie das ohne Aufwand gehen kann, wurde bei den Schmerlenbacher Tagen gleich praktisch ausprobiert. Ob Wand drücken, Schultern weiten oder Wasser schöpfen – in wenigen Minuten waren wir wieder fit für die nächste Diskussionsrunde.

Und weil’s so schön war, läuft schon der Countdown für die Schmerlenbacher Tage 2016 …

Bildquelle: Fotolia #96845697, #86988674, #95490209 © fotomek
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Ich möchte was mit Sprachen machen …

Voraussetzungen, Ausbildungsinhalte, Zukunftschancen – mit diesen Themen müssen sich angehende Abiturientinnen und Abiturienten beschäftigten, um die Weichen für ihre weitere Ausbildung richtig zu stellen. Das Kronberg-Gymnasium in Aschaffenburg veranstaltet alle zwei Jahre zusammen mit seinem Alumni-Verein Abituria einen Informationsabend, auf dem ehemalige Schüler und Eltern über ihre jeweiligen Berufe informieren.

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Übersetzer und/oder Dolmetscher
Zum dritten Mal bekam ich die Gelegenheit, über den Beruf der Dolmetscherin bzw. Übersetzerin zu informieren. Welche Voraussetzungen muss man mitbringen, um Gefallen an einem solchen Studium zu finden? Welche Studienmöglichkeiten gibt es? Was erwartet die Studierenden? Um diese Fragen ging es im ersten Teil des Vortrags.

Bei Youtube schauen

Hilfreich für den Vortrag: der kurze Film des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer über den Unterschied zwischen den beiden Berufen.

Ein realistischer Blick auf den Beruf
Aber sehr wichtig ist bei einem solchen Vortrag auch die Frage, was die Absolventen nach dem Studium erwartet und wie die Chancen auf dem Arbeitsmarkt stehen. Hier ist es mir ein großes Anliegen, das Thema Selbstständigkeit anzusprechen. Egal welche der sehr unterschiedlichen Statistiken man heranzieht, klar ist, dass viele Übersetzer/Dolmetscher freiberuflich arbeiten. Daher sind neben den sprachlichen und translatorischen Fähigkeiten auch die unternehmerischen Kompetenzen ein entscheidender Faktor für den späteren beruflichen Erfolg.

Video bei Youtube schauen

Ebenfalls hilfreich für den Vortrag: ein Film der Generaldirektion Dolmetschen der EU über die Arbeit der Konferenzdolmetscher bei der EU.

Ich finde es eine tolle Idee der Schule, solche Infoabende anzubieten, und habe gerne die Chance genutzt, einen realistischen Einblick in meinen Beruf zu geben.

Bildquellen: Foto Monika Harling, Film Unterschied Dolmetscher/Übersetzer: BDÜ – Mediathek, Film „Dolmetscher für Europa…ins Deutsche“ – EU GDInterpretation
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Wie Idefix zu seinem Namen kam

Sogar der Besuch eines Sinfoniekonzerts kann zu interessanten sprachlichen Erkenntnissen führen. Der scheinbar aussagelose Name „Idefix“, des Schoßhündchens von Obelix, ist gar nicht so beliebig, sondern basiert auf einer „idée fixe“.

Im Einführungsvortrag zur „Symphonie fantastique“ von Hector Berlioz wurde dessen Technik der Motivwiederholung erläutert, nach der eine bestimmte Tonfolge in mehreren Sätzen als Leitmotiv immer wiederkehrt – eine „idée fixe“, wie Berlioz es bezeichnete. Diese „idée fixe“ im Sinne einer Obsession, so der Vortragende, war Namensgeber für Idefix, den treuen Begleiter von Obelix.

Im Französischen heißt das Hündchen „Idéfix“. Auch wenn der Wortneuschöpfung zwei ‚e’ fehlen, hat man im Französischen gerade auch durch den Accent auf dem einen verbliebenen ‚e’ fast automatisch die Assoziation zur „idée fixe“. Nicht so im Deutschen. Die „fixe Idee“ in Idefix zu erkennen, ist ohne Hintergrundwissen kaum möglich. Dabei passt „idée fixe“ sehr gut zum Charakter des Hundes, der ja einen ziemlichen Dickschädel hat.

Ins Englische wurde Idéfix mit „Dogmatix“ übersetzt. Eine Kombination aus „dog und dogmatic“. Es transportiert nicht nur die ursprüngliche Idee, sondern beinhaltet auch noch den Begriff „Hund“. Einfach genial!

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Yeats-Zitat auf dem Silbertablett

Bei den diesjährigen „Taunus-Gesprächen“ hatte ich die Gelegenheit den Botschafter von Irland, S. E. Michael Collins, simultan zu dolmetschen.

Seine Exzellenz Michael Collins, Botschafter von Irland (Mitte), Landrat Ulrich Krebs (links) und der Bürgermeister von Usingen Steffen Wernard (rechts) 

Meist decken solche öffentlich gehaltenen Reden ein ziemlich weites Feld ab. In diesem Fall wurde der Bogen von der Geschichte Irlands, über kulturelle Besonderheiten und Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zum Weg Irlands aus der Krise gespannt. Auch der Fußball fehlte – wie so oft – nicht.

 

 

 

Eine besondere Herausforderung sind auch immer Zitate aus bekannten Werken oder von berühmten Personen, die gerne in Reden eingestreut werden. Hat man vorab kein Redemanuskript, bleibt nur die inhaltliche Übertragung eines Zitats. Verloren geht dabei die Poesie und Tiefgründigkeit eines solchen, bewusst gewählten Zitats. Großartig ist es natürlich, wenn man nicht nur das Redemanuskript vorab erhält, sondern auch noch die Übersetzung des verwendeten Zitats mitgeliefert bekommt. Hier geschehen. Thank you, Mister Ambassador!

Fotoquelle: Bild 1 Taunuszeitung vom 25.09.2015, Bild 2 und Bild 3 privat
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Frankfurter Buchmesse 2015

Beauty and the Book 2015

Am Dienstag vergangene Woche herrschte noch geschäftiges Treiben in Halle 3 der Frankfurter Messe. Noch nicht einmal die Teppiche lagen in den Gängen. Aber das Gerippe unseres BDÜ-Standes war schon bereit und konnte mit den Büchern des BDÜ-Fachverlages und den zahlreichen Informationen über Beruf und Verband bestückt werden.

Frankfurter Buchmesse 2015, Frankfurt book fair 2015

Wie jedes Jahr genoss ich die Buchmesse wieder in vollen Zügen: einmal beruflich, um mit „meinen“ Lektoren zu sprechen und die Entwicklungen des Marktes von Architektur- und Kunstverlagen zu beobachten, und einmal als Vertreterin unseres Berufsverbandes an dessen Stand. Dieser war in diesem Jahr näher an das ganz große Geschehen gerückt und befand sich nun in direkter Nähe zur Gourmet-Gallery und vielen namhaften Belletristikverlagen.

Frankfurter Buchmesse 2015

Viele Besucher kamen an unseren Stand, und es ist gerade diese bunte Mischung aus Kollegen, angehenden Übersetzern, selbst ernannten Übersetzern sowie Neugierigen, die den Standdienst so spannend machen. Sie alle haben eine interessante Geschichte zu erzählen, und vielen konnten wir mit unseren Infos zu Beruf und Ausbildung weiterhelfen. Viele Mitglieder freuten sich auch einfach darüber, dass ihr Verband auf dieser großen Messe als Teil des Weltempfangs – Zentrum für Politik, Literatur und Übersetzung vertreten ist.

Bildquelle: alle Bilder Frankfurter Buchmesse http://www.buchmesse.de/de/fbm/presse/pressefotos/. Bild oben: Beauty and the Book 2015, The Beauty and the Book Award, Peter Hirth (Fotograf), Mitte: Impression 2015, Privatbesuchertag Impressionen, Peter Hirth (Fotograf), unten: Weltempfang 2015, Gespräch mit iranischen Autoren auf der Buehne Weltempfang, Alexander Heimann (Fotograf)
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60 Jahre BDÜ

BDUe-60-Jahre-Logo2Am Tag der Deutschen Einheit feierte unser Berufsverband, der Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer, sein 60-jähriges Bestehen. Als ehemaliges Vorstandsmitglied war ich zu den Feierlichkeiten eingeladen. Bei einem Abendessen, an dem die Delegierten der Herbstversammlung des Verbandes, der Vorstand sowie ehemalige Vorstandsmitglieder teilnahmen, gab es für mich ein Wiedersehen mit vielen Kolleginnen und Kollegen.

Alter ist kein Wert an sich
Die Dauer des Bestehens eines Verbandes alleine ist noch kein wirklicher Grund zum Feiern. Erst die Rückschau auf die Arbeit, die über die Jahre von den vielen ehrenamtlich Tätigen geleistet wurde, macht deutlich, warum ein Innehalten und Feiern durchaus angebracht ist. Aus den anfänglich 800 Mitgliedern im Jahr 1955 sind mittlerweile fast 8.000 Mitglieder geworden, als deren Stimme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft sich der Verband sieht. Zunächst hat er sich für eine Anerkennung der Berufe, eine angemessene Honorierung sowie gute Ausbildungsbedingungen eingesetzt. Über die Jahre ist dann auch eine intensive Pressearbeit und ein verstärkter Einsatz bei berufsrelevanten politischen Themen hinzugekommen. All dies vor dem Hintergrund einer sich rasant verändernden Arbeitswelt, einer globalisierten Wirtschaft und den Herausforderungen der modernen Informationsgesellschaft.

BDÜ-Hieronymus-Preis verliehen
Ein besonderer Höhepunkt der Feier war für mich die Verleihung des Hieronymus-Preises des BDÜ, den in diesem Jahr die Kölner Philharmonie für die beispielhaften Übersetzungen in ihren Programmheften und sonstigen Materialien erhielt. Als Übersetzerin im Kulturbereich freue ich mich darüber, dass gerade in einer Zeit, in der bei kulturellen Einrichtungen vielfach der Rotstift angesetzt wird, das Bewusstsein für die Notwendigkeit von professionellen Übersetzungen vorhanden ist.

Es war eine fröhliche Feier, bei der neben aller gebotenen Rückschau aber auch der Blick nach vorne nicht fehlte.

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O’zapft is – It’s tapped

OktoberfestDie Ausweitung der Dirndlabteilungen in vielen Geschäften zeigt es deutlich: Das Oktoberfest ist wieder da.

Mittlerweile ist diese bayerische Tradition, die auf ein Hochzeitsfest und sicherlich auch auf die vielen Dorffeste in Bayern zurückgeht, zu einem Exportschlager geworden. Zugleich zieht sie auch viele Besucher aus nicht bayerischen Landen an. Damit werden all die Begrifflichkeiten zu diesem Fest auch zu einer übersetzerischen Herausforderung.

Vom Haxn …
Die gesamte begriffliche Palette rund um das Oktoberfest – das verwirrenderweise bereits im September beginnt – zeigt auch exemplarisch die Möglichkeiten, die einer Übersetzerin bei der Übertragung solcher regionaler Ausdrücke zur Verfügung stehen.

Schmankerl, Dirndl oder auch Haxn sind letztlich Eigennamen, für die sich aber in der Regel in einer anderen Sprache ein entsprechend allgemeineres Wort finden lässt – Spezialität, Kleid oder Fleischsorte plus Zubereitungsart. Mit dem Zusatz „typisch bayerisch“ kann so das Wort erklärt werden.

… über die Weißwurst …
Die Weißwurst dagegen kann einfach als weiße Wurst übersetzt werden. Denn nichts anderes steckt hinter dem deutschen Wort, und nichts anderes versteht ein deutscher Sprecher – der eine mehr, der andere weniger. Denn was für Süddeutsche etwas ganz Selbstverständliches ist, ist für Norddeutsche bisweilen etwas gänzlich Unbekanntes.

… zum Leberkäs
Aber während einem Deutschen natürlich das Konzept Wurst noch sehr klar ist, beginnen für den Übersetzer hier bereits die ersten Schwierigkeiten, die sich beim Leberkäs in vollem Umfang zeigen. Denn dieses schmackhafte Gericht hat weder etwas mit Leber noch mit Käse zu tun. Hier muss der Übersetzer Ausgangsmaterialien und Herstellungsprozess wortreich erklären und das Probieren empfehlen.

Hilfreich ist für alle nicht bayerischen Muttersprachler das Wiesn-Lexikon, das in den Ausgaben Bayerisch-Hochdeutsch und Bayerisch-Englisch online zur Verfügung steht.

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In die Zukunft geblickt

ZukunftSeit Kurzem ist das Thema für den nächsten Kongress des Weltverbandes der Übersetzer und Dolmetscher (FIT) bekannt. 2017 wird sich die Branche im australischen Brisbane auf internationaler Ebene unter dem Motto „Disruption and Diversification“ treffen. In Vorträgen und Podiumsdiskussionen soll es dann um die Entwicklungen gehen, die den Übersetzer- und Dolmetscherberuf nachhaltig verändern könnten, sowie um die Möglichkeiten, als individueller Dienstleister darauf zu reagieren.

Übersetzungen im Informationszeitalter
Das gegenwärtige Zeitalter wird zurecht das Informationszeitalter genannt, da weltweit eine schier unerschöpfliche Masse an Informationen verfügbar ist und diese auch noch beständig wächst. Doch diese Informationen liegen in unterschiedlichen Sprachen vor, und um sie für jeden zugänglich zu machen, müssten sie in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt werden. Die Zeit und die Kosten, die für diese Herkulesaufgabe aufzuwenden wären, sind unermesslich hoch, und somit eine Umsetzung sehr unrealistisch. Andererseits leiten aus dieser Tatsache auch viele Untersuchungen eine blühende Zukunft für die Übersetzerbranche ab.

Übersetzungen in Echtzeit
Was aber, wenn diese Aufgabe automatisch, von einem Übersetzungsprogramm übernommen würde, das quasi über Nacht beziehungsweise in Echtzeit diese Übertragungsarbeit leisten würde. Mit Tools wie google translate ist diese Fiktion bereits Wirklichkeit geworden, allerdings noch mit deutlichen Qualitätseinschränkungen. Was aber, wenn diese Tools immer besser werden? Könnten sie eine disruptive Technologie für den Übersetzerberuf darstellen? Und nicht nur für den Übersetzerberuf, denn mit einer Spracherkennungs-Software könnte auch das gesprochene Wort verschriftlicht und dann automatisch übersetzt werden.

Qualität und Zuverlässigkeit
Aber lässt sich das wirklich so einfach umsetzen? Wer garantiert für Qualität und Zuverlässigkeit? Sind dann doch wieder die Profis gefragt, die Ausgangstexte für eine maschinelle Übersetzung anpassen und dann das Übersetzungsergebnis kontrollieren und überarbeiten? Muss unser Beruf neu definiert werden, um im Zeitalter der Industrie 4.0 anzukommen? Müssen wir uns breiter aufstellen? Diese Fragen stellen sich nicht erst in zwei Jahren auf dem FIT-Weltkongress in Brisbane, sondern gehören schon jetzt zunehmend zu unserem Arbeitsalltag.

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