Eins plus eins ist mehr als zwei

„Wie regelt ihr in eurer GbR denn die Gewinn- und Kostenverteilung?“ „Wie teilt Ihr die Aufträge untereinander auf?“ Diese Fragen stellen uns Kollegen häufig, und manchmal hört man auch eine gewisse Skepsis heraus. Kooperationen sind in unserer Branche durchaus üblich und vielfach auch notwendig. Meist finden sie jedoch in relativ loser Form ohne rechtlichen Rahmen statt. Unsere GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) ist hier eher eine Ausnahme.

Wir stellen unsere GbR im MDÜ vor
„Arbeiten im Team“ ist das Titelthema der aktuellen Ausgabe des MDÜ, der Fachzeitschrift für Dolmetscher und Übersetzer, und dazu passte natürlich auch ein Erfahrungsbericht über unsere Form der Zusammenarbeit. In diesem Artikel, der in ähnlicher Form bereits im BDÜ info NRW 2/2009 erschien, gehen wir auf die Vorteile einer vertraglich geregelten Kooperation ein und beschreiben, wie wir persönlich davon profitieren. Nachzulesen ist der Artikel im MDÜ 1/2013. Als Download werden wir ihn im Bereich „Specials“ zur Verfügung stellen, sobald die Sperrfrist für eine Zweitverwertung abgelaufen ist.

Drum prüfe wer sich (ewig) bindet
Doch eine vertragliche Regelung und Absprachen sind für eine erfolgreiche Zusammenarbeit keineswegs ausreichend. Man muss sich wirklich gut verstehen und einander 100%ig vertrauen können. Auch gehört eine gewisse Großzügigkeit dazu, denn nicht jeder Nutzen lässt sich für die eine oder andere immer in Geld umrechnen. Entscheidend ist, dass beide die Zusammenarbeit als Gewinn betrachten. Und von einer Win-Win-Situation können wir wirklich sprechen.

Foto: Monika Harling
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