Face-to-Face

E-Mail, SMS, Facebook, Skype, Smartphone. Heute haben wir die Möglichkeit, jederzeit mit anderen in Kontakt zu treten. Das ist praktisch und oft sehr hilfreich. Doch nichts ersetzt ein persönliches Gespräch. Dies gilt letztlich für alle Bereiche des beruflichen wie des privaten Lebens. So auch für das Mentoring.

Von Angesicht zu Angesicht
Wie wichtig persönliche Treffen trotz aller moderner Kommunikationsmittel sind, wurde mir letzte Woche wieder einmal deutlich. Ich hatte mit meiner Mentee, Sonja Willner, ein Treffen in meinem Büro vereinbart. Vor Ort lässt sich meine Organisation des Büros viel besser und anschaulicher erläutern. Ordnerrücken oder Ablagesysteme gaben Anlass zu zahlreichen Fragen, Feststellungen und Tipps, aber auch zu kritischen Nachfragen. Und auch ich habe interessante Anregungen bekommen. Doch davon mehr in einem der nächsten Postings.

Vertrauen durch persönlichen Kontakt
Und ist man erst einmal persönlich zusammen, lassen sich einzelne Themen bei einer Tasse Tee in angenehmer und entspannter Atmosphäre vertiefen. Erst persönliche Gespräche ermöglichen es, wirklich Vertrauen aufzubauen. Ein Aspekt, der beim Mentoring ganz besonders wichtig ist.

Und noch eine Erkenntnis: Ein Treffen im „privaten Raum“ ist noch einmal „persönlicher“ als im öffentlichen Raum. Dafür lohnt sich der Weg von Karlsruhe nach Aschaffenburg allemal. Und vielleicht geht es das nächste Mal dann in die umgekehrte Richtung.

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